Die Statistiken
Hier gibt es Zahlen, Daten, Fakten.
Fahrstrecke
Täglich wandern die Daten aus unseren Radcomputern direkt auf die Website.
Wieviele Kilometer und platte Reifen sind es insgesamt? Hier erfährst Du alles!
(Das Laden kann einen kurzen Augenblick in Anspruch nehmen, da die Statistiken live mit unserer Haupttabelle synchronisiert werden)
Was hat den Geist aufgegeben
Es geht viel schneller als gedacht, schon nach kurzer Zeit gingen die ersten Dinge kaputt.
Ob selbstverschuldet oder einfach zu schwach – Hier siehst Du, was die Strapazen nicht ausgehalten hat.
Die Kamera - Sony A6600:
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Ein herber Rückschlag: Nach nur drei Wochen im Einsatz hat unsere Sony A6600 plötzlich den Geist aufgegeben. Am Vortag fotografierten wir noch wunderschöne Wildvögel an der Donau – am nächsten Morgen war die Kamera unbrauchbar.
Ein Defekt an der mechanischen Bildstabilisierung des Sensors führte zum Totalausfall. Vermutlich ausgelöst durch einen harmlosen Sturz aus geringer Höhe, der äußerlich keinerlei Spuren hinterließ.
Wir nutzen seit Jahren Kameras von Sony und waren stets von ihrer Robustheit und Langlebigkeit überzeugt. Allerdings hatten unsere bisherigen Modelle keine interne Bildstabilisierung – vielleicht ein Schwachpunkt bei der A6600?
Zum Glück griff unsere Versicherung schnell und unbürokratisch ein. Bereits eine Woche später konnten wir uns in Sofia ein Ersatzmodell zulegen – wenn auch mit schmerzhaftem Aufpreis.
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Ortlieb Seitentaschen: ​
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Das Letzte, was wir erwartet hätten, war, dass unsere Seitentaschen Schaden nehmen. Doch schon nach 20 Tagen auf dem Rad hing Philipps hintere Tasche nur noch an einer Schraube – die innere Kontermutter hatte sich gelöst. Diese besteht aus Plastik, und unserer Meinung nach wurde hier an der falschen Stelle gespart. Wir haben sie durch ordentliche Feingewindeschrauben ersetzt – jetzt sitzt alles bombenfest.
Fünf Tage später das nächste Problem: Die gegenüberliegende Tasche hing wieder auf halb acht. Der Sicherungshebel ist gebrochen und muss nun mit einem Kabelbinder fixiert werden.
Die Drohne:​
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Zum Glück haben wir die neue DJI Mini 4 Pro mit Hindernisvermeidung – man muss sie nur auch einschalten. Genau das war das Problem, als Philipp „nur mal schnell“ die Drohne neu ausrichten wollte, um uns beim Zeltaufbau zu filmen. Ein Baum hatte da leider andere Pläne – und schon war's passiert. Beim Sturz wurde die Drohne zum Glück von den Ästen gebremst und blieb perfekt auf Brusthöhe hängen.
Bis auf die Gegenlichtblende und die Aufhängung des Gimbals ist alles heil geblieben. Ersatzteile zu bekommen, ist in Serbien allerdings nicht so einfach – also geht's erstmal mit kaputter Drohne weiter.
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Ortlieb Trinkblase:​
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Ja gut, ein klassischer Fall von „Hätte man sich denken können“:
Marias 4-Liter-Trinkblase, die im Zwischenraum zwischen Rackpack und Gepäckträger verstaut war, hat nach 21 Tagen angefangen, Wasser zu verlieren. An der Unterseite hatte sich ein kleines Loch aufgerieben. Wir haben es mit Sekundenkleber und einem Flicken repariert und ist seitdem wieder dicht. Sie wird inzwischen an einer anderen Stelle verstaut.
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Philipps Regenjacke:​
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Klein, aber fein hat es angefangen – doch leider ist das Loch in der Tasche von Philipps Regenjacke immer weiter aufgerissen. Die Schweißnaht hielt nicht, und so wurde die Tasche kurzerhand zum Fallrohr Richtung Boden.
Aber hey – nichts, was man nicht mit Sekundenkleber lösen (bzw. kleben) könnte.
Der Support des Herstellers war immerhin kulant und hat uns 30 % des Kaufpreises erstattet.
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Sonnenbrille:​
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Marias Sonnenbrille hatte nach den ersten 3 Wochen nun auch keine Lust mehr. Der Bügel ist gebrochen und wurde professionell in Sekundenkleber ertränkt. An dieser Stelle bricht sie sicherlich nicht nochmal.​​